Häfen

von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter

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Workshop - Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter

Workshop im Rahmen des SPP 1630 vom 28.-29. Mai 2015

Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter

 

Ort: Römisch‐Germanisches Zentralmuseum (RGZM), Forschungsinstitut für Archäologie, Ernst‐Ludwig‐Platz 2, 55116 Mainz

Datum: 28.‐29. Mai 2015

Organisation: Mustafa Koçak (RGZM), Thomas Schmidts (RGZM), Martin Vučetić (JGU Mainz)

 

Als Knotenpunkte verschiedener Verkehrswege stellen die Häfen Orte dar, an denen Menschen und Waren aus unterschiedlichen Kulturräumen zusammentreffen. Es liegt daher nahe, dass diese Orte eine besondere Anziehungskraft hinsichtlich der Repräsentationsbedürfnisse auf verschiedenen Ebenen ausstrahlen. Bislang lagen die Häfen als Repräsentationsräume eitgehend abseits des wissenschaftlichen Interesses. Erfreulicherweise rückt das Thema nun zunehmend in den Fokus der Forschung. Im Rahmen des Workshops wird nun der Frage nachgegangen, in welchem Maße Häfen repräsentative Funktionen erfüllten. Die einzelnen Beiträge widmen sich dabei unterschiedliche Ebenen der Repräsentation: neben herrschaftlichen stehen auch sakrale Aspekte im Mittelpunkt. Es soll untersucht werden, welche Personengruppen hierbei eine Rolle spielten und welche architektonischen Maßnahmen in diesem Zusammenhang ergriffen wurden. Geographisch decken die Beiträge den Raum von Mitteleuropa bis zum Mediterraneum, zeitlich von der griechischen Antike bis zum lateinischen und byzantinischen Mittelalter ab. Der Workshop findet im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1630 "Häfen von der römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter" der Deutschen Forschungsgemeinschaft statt und möchte bewusst dessen zeitlichen Rahmen erweitern, um nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten Ausschau zu halten.

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 20. Mai bei Mustafa Koçak (kocaknoSpam@rgzm.de).

Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie hier.

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