Häfen

von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter

The programm is now available here.

Deadline for registration is the 17th of September. You will find the registration form here.

Tag der Stadtarchäologie in Amersfoort

International Conference 1st to the 2nd of October 2018 / New Deadline CfP: 15th of August 2018.

Workshop, 20.-22.3.2018 im Sydvestjyske Museer, Ribe (Dänemark)

17th – 20th September 2018

Call for Papers

Workshop „Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter“

Workshop im Rahmen des SPP 1630 vom 8.-10.11.2016 in Köln

Im Rahmen des DFG-SPP 1630 findet vom 8. bis 10.11.2016 ein Workshop zu frühmittelalterlichem Glas in Köln statt. Im Rahmen des Workshops werden Vorgehen und Fragestellungen einer möglichen weiträumigen Analyse von Gläsern des frühen Mittelalters besprochen. Ziel ist die Untersuchung des Fernhandels  und seiner Entwicklung über die frühmittelalterlichen Häfen anhand von Glasfunden. Um einen weiträumigen Überblick über Glas als Fernhandelsprodukt zu gewährleisten, werden an dem Workshop auch frühmittelalterliche Fundplätze außerhalb der Projekte des SPP beteiligt sein (Dorestad, Haithabu, England).

Das Programm finden Sie hier.

Über Vorträge zu o.g. Themen hinaus möchte der Workshop auch die Möglichkeit bieten, Glasfunde aus den verschiedenen Hafenplätzen zu sichten und zu vergleichen. Wir bitten daher alle Teilnehmer, falls möglich verschiedene Glasfunde aus den Projekten für eine vergleichende Sichtung mitzubringen. In diesem Rahmen werden Vorgehen und Fragestellungen weiträumiger Glasanalysen besprochen und wie die einzelnen Projekte des SPP an diesen Analysen teilnehmen können. Zudem soll auch bereits eine erste Auswahl an Proben getroffen und mit Dr. Kronz (Göttingen) abgestimmt werden, die durch Elektronenmikrosonden am Geochemischen Zentrum der Universität Göttingen analysiert werden können. Diese nicht-zerstörungsfreie Analyse-Methode wurde gewählt, um eine ausreichende Datengrundlage hinsichtlich Bestandteile und Spurenelemente zu ermitteln, die anschließend mit dem vorhandenen Datenbestand am Geochemischen Zentrum verglichen werden können.

Weitere Informationen und Anmeldungen: 

Dr. Michael Dodt, Universität Bonn/Römisch-Germanisches Museum Köln; mdodtnoSpam@uni-bonn.de  

Dr. Sebastian Messal, Deutsches Archäologisches Institut, Berlin; Sebastian.MessalnoSpam@dainst.de

Bente Majchzack M.A., Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung, Wilhelmshaven; bente.majchczacknoSpam@nihk.de

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