Häfen

von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter

Das Kanalprojekt Karls des Großen zwischen Rhein und Donau als Sonderausstellung im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege vom 5. September bis 10....

Am 5. Juni erfolgte von der DFG die Ausschreibung für die zweite Förderperiode im SPP 1630 in "Information für die Wissenschaft Nr. 31 | 5. Juni...

Das Kanalprojekt Karls des Großen zwischen Rhein und Donau als Sonderausstellung im Museum für Antike Schiffahrt des RGZM vom 30. April bis 10. August...

June 12th-13th 2014 - The second workshop of the „AG Theory and Models“ will be organised in two sections: one devoted to “theories and concepts” and...

The workshop aims to capitalise on the opportunities being created by the HaNoA to develop new collaborations within SAGES (Scottish Alliance for...

Mare Thracium - Internationaler Workshop

Internationaler Workshop im Rahmen des SPP 1630 vom 3.-4. November 2016 in Mainz

/Mare Thracium – Archäologie und Geschichte der Küstenlandschaften und Inseln des Thrakischen Meeres in Antike und Byzantinischer Zeit

 

Im Rahmen des DFG-SPP 1630 findet vom 3. bis 4. November 2016 ein internationaler Workshop zur Geographie, Archäologie und Geschichte des Thrakischen Meeres (Mare Thracium) statt.  Zwischen der Chakidiki im Westen und der Thrakischen Chersones (Gallipolihalbinsel)  im Osten erstreckt sich das thrakische Meer mit den Inseln Samothrake, Imbros und Thasos. Zur ökonomischen Bedeutung der Region trugen schon im Altertum Bodenschätze, Weinbau und ein fruchtbares Hinterland bei.  An den Küsten des Festlands und der Inseln liegen zahlreiche bekannte Hafenstädte wie Ainos, Abdera, Maroneia und Thasos, deren Geschichte sich häufig von der archaischen bis in die byzantinische Epoche verfolgen lässt.  Zudem werden auch Unterwasserfunde berücksichtigt  werden.

Die Initiative zu dieser Veranstaltung  geht von dem im Rahmen des DFG- SPP 1630 geförderten Projekts zur thrakischen Hafenstadt  Ainos aus. Am Workshop werden Kollegen aus Griechenland, der Türkei, Deutschland und Österreich aktuelle Forschungen zu  sämtlichen Küstenabschnitten des Mare Thracium präsentieren.  Aufgrund der modernen Grenzziehung ist das Thrakische Meer bislang eher selten als Einheit betrachtet worden. 

Das Programm finden Sie hier.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenfrei, Gäste sind willkommen. Wir bitten aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung.

Informationen und Anmeldung: Ioannis Triantafillidis M.A., Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz: triantafillidis@rgzm.de

 

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