Häfen

von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter

Treffen und Tagung

Ein elementares Instrument zur Vernetzung aller Projektbeteiligten sind regelmäßige Treffen, die den Teilnehmern der Einzelprojekte die Möglichkeit bieten, sich über ihre Zwischenergebnisse auszutauschen und das weitere Vorgehen abzustimmen. Solche Kolloquien werden auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden und durch interdisziplinäre und überregionale sowie internationale Kollaboration einen synergetischen Effekt erzielen.

Sektionstreffen

Für den Austausch von Zwischenergebnissen und deren kritische Diskussion sind innerhalb der jeweiligen Sektionen themenbezogene Arbeitskreistreffen geplant: Strukturell gliedert sich das Schwerpunktprogramm in vier Sektionen, die sich an den methodischen Erfordernissen einzelner Disziplinen orientieren. Für die einzelnen Sektionen „Geophysikalische Prospektion und archäologische Feldforschung“, „Auswertung archäologischer Befunde“, „Geoarchäologische Forschungen“ sowie die „Analyse historischer und ikonographischer Quellen“ sind regelmäßige Treffen vorgesehen. Hier haben die Teilprojekt-Mitarbeiter die Gelegenheit ihr Projekt in den für sie relevanten Sektionssitzungen zu vertreten und sich mit methodisch ähnlich arbeitenden Kollegen der Hafenforschung auszutauschen.

Interdisziplinäre Plenartreffen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb des Schwerpunktprogramms finden sich einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Kolloquium zusammen. Diese regelmäßigen Plenartreffen dienen dazu, die in den einzelnen Sektionen sowie Teilprojekten erarbeiteten Forschungsergebnisse interdisziplinär zusammenzuführen. Ergänzend zu dem Advisory Board sind diese Arbeitstreffen wesentliche Elemente des Controllings und der Qualitätssicherung. Bisherige Plenartreffen fanden statt in Bremerhaven 2013, in Mainz 2014, in Jena 2015 und erneut in Bremerhaven in 2016.

Themenorientierte Workshops und Arbeitsgemeinschaften

Zur Diskussion von Querschnittsthemen werden zusammen mit nationalen und internationalen Kolleginnen und Kollegen thematisch orientierte, einmalig stattfindende Workshops durchgeführt oder regelmäßig tagende Arbeitsgemeinschaften eingerichtet.

Internationale Tagung

Ein internationaler Kongress, insbesondere mit dem Ziel der äußeren Vernetzung und Präsentation, fand am Ende der ersten dreijährigen Förderungsphase vom 30.09.-3.10.102015 statt. Dieser hatte den Titel "Harbours as objects of interdisciplinary Research - Archaeology + History + Geosciences". Nähere Informationen finden Sie hier.
Ein weiterer Kongress wird am Ende der zweiten dreijährigen Förderungsphase als internationale Veranstaltung mit der Intention organisiert, die innerhalb des SPP erzielten Ergebnisse dem internationalen Kollegenkreis zugänglich zu machen.

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